Vorsicht! Nichts für schwache Nerven!

Auf dieser Seite siehst du, was wir sehen müssen, wenn wir zu Einsätzen gerufen werden bei denen es um schwer verletzte Tiere geht, die keinen Besitzer haben, der sich um sie kümmert, sie kastrieren lässt, auf sie achtet und mit ihnen im Ernstfall zum Tierarzt fährt.

Wo kommen Eier eigentlich her?

 Die, die nicht viel kosten dürfen kommen aus der klassischen Bodenhaltung.... und hier präsentieren wir euch die "fleißigen Arbeiterinnen".... Unsere Pflegestelle der Meernichen haben wieder insgesamt 8 dieser (nach nur 14 Monaten) ausrangierten Hennen übernehmen dürfen. Diese werden nun liebevoll aufgepäppelt und dürfen dann ein glückliches Hühnerleben in Freiheit genießen und hier ihrem Lebensabend entgegengackern.. 8 von hunderttausenden!!! Die meisten enden als Suppenhuhn in der Tiefkühltruhe. 


Wie könnt ihr helfen? Kauft keine Eier aus Bodenhaltung! Gebt lieber einen Euro mehr aus und greift zu den Eiern, welche im Freilandhaltung produziert werden - oder noch besser fragt befreundete Hühnerhalter*innen.

Bitte nehmt euch die Zeit und seht euch auffällige Tiere genauer an.

Wenn sich ein Wildtier auffällig verhält und keinen Fluchtreflex zeigt, im Fall dieses Igels am Tage apathisch umher läuft und sich nicht zusammen rollt.... Nehmt euch die Zeit und schaut, ob alles in Ordnung ist. Dieser kleine Kerl wurde warscheinlich von einem Mähroboter schwerst verletzt und wäre ohne tierärztliche Hilfe jämmerlich verendet.

Bitte lasst eure Freigänger 

 kastrieren ! 

Viele Tage und unendlich lange Stunden habe ich um mein kleines Leben gekämpft. Allein und von Krebs zerfressen, mit großen Tumoren an den Beinen, verzog ich mich unter eine schützende Hecke. Als eine von vielen verwilderten, ungeliebten Straßenkatzen, fand ich mein qualvolles Ende hier. Zu lange suchte ich schon nach Nahrung und einem sicheren Ort. Niemand kümmerte sich darum, dass ich kastriert werde und damit verhindert wird, dass wieder neue Katzenkinder, diesem Schicksal ausgeliefert werden. Keiner, der mein Leid sah, mich versorgte oder zum Tierarzt brachte. Eine letzte Bitte bleibt: Vergesst uns nicht!